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Das Projekt „Peer-Sharing“ beschäftigt sich mit innovativen Online-Plattformen, die als Intermediäre den Verleih, Kauf oder Tausch von Produkten und Dienstleistungen von Privat zu Privat vermitteln. Noch ist dieses sogenannte Peer-to-Peer Sharing und die damit verbundene digitale Kultur des Teilens zwar ein Nischenphänomen, weist allerdings eine beachtliche Dynamik auf. Seine sozial-ökologischen Potenziale sind weitgehend unerforscht. Hier knüpft das Projekt an. Es hat zum Ziel, zu untersuchen, wie das über Internet organisierte Teilen von Privat zu Privat ökologisch wirkt und was Verbraucher/innen motiviert oder hemmt mitzumachen. Auch geht es darum zu ermitteln, welche Faktoren die Tragfähigkeit und Verbreitung von Peer-to-Peer Sharing hindern oder fördern. In Reallaboren werden mit vier Peer-to-Peer Sharing Plattformen (
Wimdu
,
Juvia Strickhülle mit AlpakaAnteil
,
Drivy
und
flinc
) Geschäftsmodell- und Governance-Analysen, empirische Untersuchungen des Verbraucherverhaltens, ökobilanzielle Berechnungen und Potenzialabschätzungen durchgeführt. Weiterhin kooperiert das Projekt mit dem internationalen Sharing-Netzwerk
ONLMARIA STATEMENT Halskette gold gold
und dem Onlineportal für nachhaltigen Konsum
DARLING HARBOUR Rollkragenpullover
und etabliert so einen intensiven Austausch mit Anbietern und Nutzern. In Dialogveranstaltungen werden weitere Stakeholder, vor allem aus Politik und Zivilgesellschaft, für das Thema mobilisiert. Das Projekt wird durch das BMBF im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) gefördert.
Projekt-Webseite: www.peer-sharing.de
Die Wirtschaft beurteilt die meisten der angesprochenen Maßnahmen und deren Folgen völlig anders. Das Rentenpaket , das im vergangenen Sommer in Kraft getreten ist, sei das „teuerste sozialpolitische Gesetzespaket der gesamten Legislaturperiode“, heißt es in der BDA-Stellungnahme. Das Paket enthält unter anderem die abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte sowie die Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 bekommen haben.
Durch diese Maßnahme sei die Tragfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung gefährdet, kritisieren die Arbeitgeber. Denn die beschlossenen Mehrausgaben würden für lange Zeit höher liegen als die Einsparungen durch die Rente mit 67 . Da nur bestimmte Jahrgänge von der Rente mit 63 profitierten und zudem kaum Frauen von der Begünstigung betroffen seien, würden mit dem Rentenpaket überdies neue Ungerechtigkeiten geschaffen, rügt die BDA.
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